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Ausklang & Dankeschön

Es wird Zeit für den Treffpunkt mit Familie Seifert bei Herber Schmidt zur Fahrt nach Bassum. Wir fahren im Konvoi zum Restaurant „Sport-Arena“ am Sportzentrum an der Syker Straße. K!

Dort nebenan wird mit fröhlichem Palaver eine Hochzeit gefeiert. Wir verbringen einen schönen Abend bei Essen und Trinken, Klön und Snack, wobei wir unter vielem Anderen erfahren,

Helma und Herbert in der Sport Arena

- dass Brauereimeister Herbert lieber Wasser aus der Eschenhauser Beeke als alkoholfreies Bier trinken würde,

- dass Kurt schon an allen Ecken der Erde Fenster in Wolkenkratzer eingesetzt und dass der HSV heute gewonnen hat,

- dass Helma immer mindestens zwei Akkus hat (wer könnte das überhören!) und irgendwie so die Idee hatte, sich hier noch mal zu treffen,

- dass Elke den Kallemann nun auch mal filmisch festgehalten hat und

- von Kallemann: „Und ich war auch hier!“, darauf Helma: „Jaaa, das wollt ich grade sagen!“; Und dass die Kölner nicht mehr gewinnen müssen, die haben ja jetzt ihren Poldi.

Als Helma und Kurt vorschlagen, wir sollten doch den Abend bei ihnen in Eschenhausen und bei einem selbstgebrannten Calvados aus Fresnay-sur-Sarthe, der französischen Partnerstadt von Bassum, ausklingen lassen, sagen wir putativ gar nicht erst nein.

So geschieht es denn auch, und nach nicht enden wollenden Gesprächen über die Welt und Gott und sein Lieblingsdorf Eschenhausen, macht Helma dem Ganzen ein Ende: "Nun schmeiß ich Euch aber raus!" und so verabschieden sich in den jungen Sonntag hinein,

- Herbert von seinen Nachbarn von jenseits der Eschenhauser Beeke,

- Elke und Karlheinz von Herbert, einem perfekten Kaffee- und Kuchen-Gastgeber, Gärtner und Forstwirt mit dem großen grünen Daumen, dem ewig jungen Hausherrn von Eschenhausen 23, dem Heim der Damerows für viele Jahre, quasi Reinhards und Kallemanns "Gute Kinderstube" und

- von einer gastfreundlichen Familie Kurt Seifert,

- Kallemann von Helma, seiner Nachbarin von Eschenhausen 33, Schul-Kameradin und... ersten "Großen Liebe" (Ups, jetzt ist es raus - verzeih' mir, Kurt!) vor mehr als fünfzig Jahren. Von der fantastischen Dorf- und Stadt-"Fremden"-Führerin 2009, die ihm half, eine einmalige Kindheit zu neuem Er-Leben zu wecken. Tschüss Helma!

Ein ganz großes Dankeschön!

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Noch einmal geht’s nach hinter Neubruchhausen zu Gisela Baumann & Wolfgang Pankalla, für eine gute, erholsame Nacht. Wir verabschieden uns von den freundlichen beiden und wünschen ihnen im rasanten Strukturwandel auf dem Lande weiterhin viel Glück und kluge, nachhaltig wirkende Entscheidungen.


Bilder:

Ausklang


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