Maren, Hans & Sabine, Thore, Lina & Malte

Heisterberg,
Mittwoch, 31. Januar bis Sonntag, 4. Februar 2018

Nach einem "Durchflug" (Übernachtung) auf dem Weg ins nach-weihnachtliche, diesmal aber wohl weitestgehend Schnee-arme bis -leere Tal der zarten Hintern, im Schwarzwald, im Dezember 2017, zauberten die fünf (Noch-)Stader+eine-(Kopenhagenerin) mit ihrem diesmaligen Besuch(?!) in Heisterberg doch tatsächlich noch einen gerade eben so zu nennenden Winter mit einer Minimal-Schneedecke in den Hohen Westerwald und damit auch auf die Höllkopf-Ski- und Rodel-Piste.

Leider eigneten sich fast alle Reisenden sogenannte Viren an, auf Atem- bzw. Verdauungstrakt spezialisierte Bio-Dateien und Krankmacher, die sich just - wohl nationaler, wenn nicht gar kontinentaler Herkunft - auch in diesem verborgenen Winkel des Abendlandes herumtrieben.

Das trübte dann doch die allgemeine Stimmung nicht unerheblich, auch wenn die anbei stehenden Bilder dieses nicht Fake-verdachts-frei protokollieren mögen. Aus der Mann- und Frauschaft des Hauses "Vor dem Tor 4" zeigte ich mich (K) solidarisch, indem ich mich ebenfalls gleichartig infizieren ließ.

Schnief-nies-hust...

Sabine nahm ihre Tantenfunktion wahr und inspizierte gemeinsam mit Thore eine abendliche Rückkehr unserer beiden Gelderländer Bio-Kutschen-Motoren Jaron und Menno von der Weide in den Stall am Hause Saalbach in Breitscheid. Thore zeigte bei dieser Gelegenheit sein offensichtliches Naturtalent als Ponny-Flüsterer, als er sich von der Herrin des Hauses, Jutta, animieren ließ, eins ihrer diesjährigen Fohlen am Strick zum Stall zu führen. Alle Achtung. Ein souveräner Auftritt, Thore!

Einem - auch bei Nachfrage - noch so unmotiviert erscheinenden, dafür umso begrüßenswerteren Einfall folgend, lud Sabine alle Beteiligten zu einem Abendessen in Lars Zimmermanns Restaurant "Zur Schönen Aussicht" in Greifenstein ein. Ein sehr leckeres Erlebnis. Als entsprechend positiv getönter Anker für ihren Besuch 2018 allemal bestens geeignet.

Ein Rudel-Telefonat mit dem Patriarchen Reinhard im schwäbischen Schwenningen verlief mittels und dank modernster Technik mit viel Hallo.

Nach vier Tagen: Macht's gut, ihr Zwei+Drei+Eine aus Friesen Land bis Dan Mark. Bis zum nächsten Mal. Und, feste versprochen, Sabine: Dann auch mit einem gemeinsamen Besuch Deiner ominösen Segel-Location, der Krombach-Talsperre bei Mademühlen!

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