Noch in den Nachwehen der Eisheiligen,
19. Mai 2016

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Wie gut, dass wir zu träge waren, die Wiese zu stutzen... bis uns die Dämmerung gestern Abend diese zauberhaften Mitbewohner vorgestellt hat. Heute durften wir die Beiden auch im Bild festhalten. Was für ein wunderbares Geschenk - na klar, dank ihrer Eltern, die sich uns aber noch nicht gezeigt haben. Nun darf das Grasbiotop weiter wachsen; Für Mutter und Vater Fuchs als beruhigende Tarnung; Mit dem propperen Nachwuchs um die Wette. Der letzte 'halbe Winter' hat ja immerhin Mäuse genug für eine nachhaltig üppige Rotfuchs-Speisekarte übrig gelassen.

Alles Gute!, Ihr Vier(?).

21. - 24. Mai 2016:
Nun hat sich uns auch die Mutter der Füchschen gezeigt. Eine wohlgenährte, schöne Fuchsdame, die ganz toll mit ihren quirligen Beiden umgeht.

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Nach § 3 Abs. 1 der Hessischen Jagdzeiten-Verordnung gilt seit dem 1. April 2016:

Füchse dürfen in diesem Bundesland nur in der Zeit vom 15. August bis zum 28. Februar gejagt werden.

Als nicht vom Aussterben bedrohte Art sind Rotfüchse bundesweit ganzjährig jagdbar. In der „Setzzeit“, April, Mai, Juni(?), wenn die Welpen zur Welt kommen, sollen sie und ihre Eltern jedoch geschont werden. Die Hessische Jagdzeiten-Verordnung verlängert diese Schonung bis in den August, bis zum "Ausführen" der Jungfüchse, wenn sie den Familienverband, den Bau, das Revier verlassen(?).

Siehe auch...

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